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Aktualisiert: 18. Juli 2021


Endlich ruhen meine Glieder auf einer Parkbank vor dem Seeufer. Mein Körper ist nach relativ kurzer Gehzeit total erschöpft, weil Blasen an meinen Füßen jeden Schritt schmerzen lassen. Das erste, raus aus den Schuhen. Bald das zweite danach, Notizbuch raus aus meinem Rucksack.


Heimischer Fischer in seinem 'Kuku', Einbaumkanu. Er hantiert mit seinem Fischkäfig. Fortbewegung schafft er mit einem einfachen Holzruder.


Von der Uferbank aus


Zwei Mädchen, Teens, schieben ihren altgedienten Verkaufstrolley über den Schotterweg des Seeufers in Richtung Leuteansammlungen. Es ist Samstag am See. Ein etwas anderes Treiben als unter der Woche.

Ich war gerade am Markt in Panajachel. Gehe dorthin nicht so gerne, weil er einfach nur chaotisch ist und sonderbar ungegliedert zwischen Straßenverkehr und unübersichtlichen Baracken. Gerne aber besuche ich die Panaderia Jose, glaub ich, nennt sie sich offiziell. Kaufe dort immer diese großen, flachen, mittelbraunen, crossen Kekssmileys, die sind lecker und gleichzeitig günstig, selbstgebacken und unverpackt. Außerdem verkaufen sie zwei Frauen mit sehr angenehmer Art.


Dasselbe auch in der Casa Cakquichel, wo ich immer meine große Schale Kaffee trinke, meistens abends, ganz allein dort als Gast. Und beides, die Kekspanaderia und das Kaffeehotelchen besuche ich seit dem ganz ersten Tag an dem ich hier ankam, vor zwei Wochen.


Am meisten beeindrucken mich hier die Fischer mit ihren Einbaumkanus. Ich hab schon einige dieser Behelfsmittel gesehen, aber diese hier im Hochland von Guatemala haben einen genaz besonderen Charme.

Erstens siehst du noch den Baumstumpf aus dem sie geschnitzt sind, zweitens sind sie vorne zugespitzt wie ein Pfeil. Eine einfache Holzschaufel dient den Fischjägern als Ruder zur gezielten Fortbewegung. So schwabt das Einmannboot im Wasser und der Mann verrichtet seine oftmals eingeübten Handgriffe rund um sein Netz. Der Plastikmüll an der Wasseroberfläche stört den Fischer kaum, vielleicht dann, wenn er ihn im Netz hat.


Ein junger Mountainbiker rollt hinter mir durch, mit seinem sehr neuen Rad. Brav sitzt sein Maulkorb im Gesicht, so wie er im Sattel. Diese neue Gesichtsunerkennungsmerkmal stört die Leute hier inzwischen gar nicht mehr. Sie haben es verordnet bekommen und tun unter Angst und Gewöhnung was man von ihnen verlangt.


Vulkan Toliman und Atitlan sind gerade mehr als halb von Wolken eingehüllt. Von weiß über alle Grauschattierungen bis hin zu dunklem Grau. Beim Nachbarvulkan San Pedro spielt sich dasselbe ab. San Lucas sitzt in der Sonne, und auch ich hier auf der Seebank. Der Wind kommt aus dem Süden. Es sind vielleicht 150 km zum Pazifik von hier aus.


Der maulkorbtragenede junge Radler rollt wieder hinter meinem Rücken durch, jetzt zurück in die Richtung aus der er kam. Eine einheimische Familie aus fünf Mitgliedern planscht und suhlt sich im Seewasser. Alle von kleinem Wuchs, die Mutter recht dick, ihr Mann noch ohne großen Bauch, die drei Kinder noch relativ schlank. Drei und mehr Kinder haben hier in Mittelamerika viele Familien. Ich sprach vergangene Woche mit einer Nüsseverkäuferin, die hat zwölf Geschwister und erzählte, sie wisse von anderen die seien über 20 Kinder in der Familie, scheinbar mit ein und denselben Eltern.


Die Tandemparagleiter sind gestartet, zwei gerade. Ich habe letzte Woche den Starthügel besucht, kam zufällig daran vorbei, als ich von San Andres aus eine gute Aussicht über den See suchte.


Der Fischer leitet sein Baumstumpfkanu jetzt gezielt und rasch gegen Osten. Kunststoffboote in verschiedensten, auffälligen Farben und auch Musiklärm kommen ihm entgegen. Es scheint als ob er nicht dazugehört, er verschmilzt mit den Farben der Umgebung. In Wirklichkeit könnte man es auch so sehen, dass er der einzige ist der hier dazugehört zum jahrtausendealten Kreislauf am See des Hochlandes. Und wenn der gesamte Zivilisationskram wieder verschwunden sein wird, wird einer seiner Nachfahren genau dasselbe tun. Er wird versuchen in einem Einbaumboot und mit einer Holzschaufel am See zu navigieren und mit einem Netz Fische zu fangen, weil er und seine Familie hungrig sind.


'Kuku'- Fischer hier bei San Lucas. Ein Bild das es seit eher am See gibt und noch lange geben wird.


Die junge Planschfamilie hat sich mittlerweile trockene Kleider übergestreift. Der Vater sitzt auf einem Stein unter einer jungen Trauerweide. Die zwei Mädchen haben ihre Gesichtsmasken bereits wieder auf, ihr Bruder sie erst noch in der Hand.

Ein weiterer Fischer rudert seinen Einzelkahn mit abwechselnsd links- und rechtsseitigen Schlägen gegen Osten. Unfassbar wie schnell er vorankommt, obwohl er fast gegen den Wind zu manövrieren hat.


Der Familienvater macht inzwischen ein Handyfoto von seiner jüngsten Tochter vor dem Wasser. Sie hat ihre Maske erst über den Mund, noch nicht über ihre Nase geschoben.

Mein gespitzter Bleistift wirft seinen Schatten mit meiner rechten Hand auf das blendend weiße Notizbuchpapier der linken Seite. Frisch gekauft, vorgestern. Die rechten Blattseiten werden vom Südwind versucht aufzublättern, das Gewicht meiner rechten Hand verhindert das. Ich mag wenn ich Wind spüre, immer schon. Am angenehmsten ist natürlich warmer Wind und nicht zu heftiger, klar. Oder ein laues Lüftchen, das ist dann sogar Seelenbalsam.


Wenn ich Wind spüre, dann fühle ich wie ich lebe. Ich bin draußen, da gehöre ich hin.


Inzwischen hat das kleinste Mädchen ein Handy in ihrer linken Hand. Das ältere, große Mädchen pflückt die Früchte eines Busches ab, die aussehen wie Weinreben. Der mittlere Bruder wirft Steine in den See, ebenfalls linkshändig, mehr oder weniger elegant.


Jetzt verlassen die fünf den Strand und auch Sohn und Vater bedecken sich zwei Drittel ihres Gesichtes mit Masken. Auch für mich wird es Zeit meine Füße wieder in meine Sneakers zu stecken. Die Blasenschmerzen habe ich hier wunderbar vergessen.

Für kurze Zeit alles vergessen. Wie Not tut das oft?!


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Aktualisiert: 18. Juli 2021


Am Wasser leben sehr viele Menschen sehr gern.

Warum ist das so? Diese Frage könnte einem einfallen. Mir ist sie schon oft eingefallen und nicht immer hatte ich eine gute Antwort bereit. So war ich immer schon besser in Fragen stellen, als Antworten zu geben.

Nun, ich will's natürlich trotzdem versuchen, eh klar, ein Versuch ist's wert.


Zum einen bestehen wir Menschen aus sehr viel Wasser und werden in einer Fruchtblase im Wasserbad als Embryo langsam größer. Bis zu unserer Geburt selbst also schwammen wir schon ständig im Fruchtwasser unserer Mutter. Wir werden geboren und bestehen zu 90% aus Wasser, der Anteil verringert sich mit den Jahren und als alte Menschen wenn unsere Haut faltig und schrumpelig geworden ist, sind es dann noch 30% Wasser die wir sind. Bis wir dann bis zum Sterben selbst nur mehr sehr wenig Flüssigkeit aufnehmen und brauchen.

Ich hatte bei meinem alten Vater gedacht er müsse doch fast erdursten, so wenig wie er noch mit 90 trank, aber der Körper braucht im hohen Alter nicht mehr mehr.


Dass wir also selbst aus so viel Wasser bestehen und seit Geburt an, in und mit diesem Element leben könnte eine Erklärung sein, dass wir es zeitlebens suchen. So leben viele Menschen an den Meeresküsten der Welt, an Seen oder an Flüssen und Bächen. Zu eng verbunden sind wir also mit Wasser, als dass wir es nicht gerne direkt um uns hätten.


Ich für meinen Teil bin in den Alpen Österreichs aufgewachsen, in einem sogenannten Binnenland. Mir war seid Kindheit an das wilde Rauschen unseres Talbaches vertraut, der tief unter meinem Elternhaus eine Schlucht zu graben beginnt, bevor er über enge Katarakte das Tal verlässt und in die Isel mündet. Der Mondsee, einer von mehreren wunderschönen Bergseen meines Heimatdorfes war auch immer faszinierend, die Wanderung dort hinauf sowieso. Deshalb oder trotzdem war es mein insgeheimer Wunsch einmal am Meer zu leben, nicht nur dort zu urlauben, weil dieses Meer so viel Faszination auf mich ausübte.


Das erfüllte ich mir dann für 4 Jahre in Kenia, am Indischen Ozean und war glücklich mit der Wahl. Aber auch in den vergangenen 4 Jahren habe ich hauptsächlich am Meer gelebt, in Marokko, in Ägypten, in Dubai, in Südafrika, in Indonesien, in Brasilien, in Ecuador, in Kolumbien, auf den Kanarischen Inseln, am Mittelmeer in Malta, oder kürzlich eben am Pazifik und der Karibik Mexikos und jetzt hier an einem See, dem Lago Atitlan in Guatemalas Hochland.


Ich muss dazusagen, dass mein Tierkries Aszendent Wassermann ist, und in der zweiten Lebenshälfte hat der sehr viel mitzureden scheinbar, und ich lasse ihn tun. Hier am See schätze ich die relative Ruhe die ein See hat, gegenüber den Meeren der Welt. Ich ging ja viele Kilometer am Pazifik spazieren in den letzten Monaten und das Peitschen und Aufschalgen der Wellen macht definitiv mächtige Geräusche, mitunter Lärm. In Mazunte hörte man oberhalb relativ weit weg vom Strand das wilde Aufknallen der Wellen, das war romantisch. Man ahnte aber auch welche Gewalt und Kraft die dahintersteckt. Der See hingegen, hier in einer massiven ehemaligen Kratermulde gebildet,

hat etwas andere Merkmale als das offene Meer, der Ozean, der Gezeiten bringt und 75% unseres Planeten bedeckt.

Vom Paragleiter - Start aus hoch über Panajachel


Also ich für meinen Teil lebe sehr gern am Wasser, und da bin ich definitiv kein Einzelgänger. Wenn noch Berge rundherum sind wie hier noch besser, da fühl ich mich wohl. So wohl vielleicht wie wir uns in unserer embryonalen Fruchtblase fühlen wenn wir auf's Leben draußen langsam vorbereitet werden und dann in einem einschneidenden Geburtserlebnis dieses mütterliche Schwimmbecken verlassen müssen um selbst auf die Beine zu kommen.


Ohne Wasser kein Leben heißt es. Ohne Sonne auch nicht. Unser Planet bietet uns die besten Zutaten und Voraussetzungen für ein mögliches und gutes Leben. Wir sollten ihn mehr schätzen und mit Respekt der Natur gegenüber sein und handeln als Lebewesen die ein Teil des Ganzen sind, eingeschlossen in den Kreislauf des Lebens auf dieser unserer Mutter Erde.


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Aktualisiert: 26. Juli 2021


Ein Feld wird abgesteckt. Mit Banderolen. Darauf gedruckt steht so etwas wie, Vorsicht, Achtung, Gefahr oder Ähnliches. Außen herum stehen schwer Bewaffnete in gescheckten Tarnuniformen. Im Anschlag ein Maschinengewehr, weitere Munition am Gürtel sowie eine Pistole und ein Schlagstock. Mitten im Gesicht eine dunkle Maske, die Nase, Mund, Kinn Visage bedeckt. Außentemperatur gut 30 Grad.


Innerhalb des abgesteckten Feldes sind Stühle aufgestellt, manche in weiten Abständen, andere enger nebeneinander. Damit man weiß worum es sich handelt gibt es an den Ecken angebracht Planen mit dem Slogan: 'Hier wird geimpft', Ihre Regierung. Gesprochen wird wenig, haben ja auch alle diese Gesichtsmaske an, worunter die Sprache nur dumpf und hohl klingt, bzw. gar nicht klingt.


Hier der öffentliche Impfplatz von Puerto Escondido - noch leer



Nach 13 Monaten in einem scheinbaren Welt- Pandemiezeitraum werden jetzt also Impfungen verabreicht die gegen die Pandemiekrankheit COVID-19 wirken sollten. Diese Krankheit wird in großen Lettern geschrieben, und in eigentlich fast allen Leitmedien der Welt täglich, und das stündlich upgedatet.


Dass Medien über Monate immer dieselbe Schlagzeile fahren und verlautbaren ist neu, das gab's vorher noch nie. Noch nie war eine Krankheit so in aller Munde und sagenumwoben wie die genannte. Medial wird sie gerne als Killerkrankheit dargestellt, die Furcht davor ist dabei sehr wesentliche Vermittlungsbotschaft. Nun, es gab immer schon Epidemien und Pandemien. An manchen sind massenhaft Menschen zu Grunde gegangen, elendiglich.

Die Pest im Mittelalter, die Spanische Grippe vor 100 Jahren, Ebola und Cholera, AIDS um nur einige der letzten Jahrhunderte zu nennen. Diese Corona Pandemie scheint aber nicht in den Reigen dieser Krankheiten zu passen. Sie wurde zur Pandemie erklärt, obwohl es keine ist. Das ist doch seltsam, oder? Inzwischen ist es eine neue Ersatzreligion geworden. Sie wird nicht mehr bestritten, wichtig ist nur, glaubst du daran, oder glaubst du nicht daran. Wenn du nicht daran glaubst, dann rechne mit gehörig Gegenwind und einfach eiskalter Ausgrenzung.


Regierungen kamen in Verruf, Politiker, Wissenschafter, Ärzte und im Besonderen die Leitmedien. Gesellschaften wurden über das Thema gespalten, inzwischen reden die einen nicht mehr mit den anderen, es herrscht Gesetzeschaos, Einschüchterung, psychische Repression, Versammlungsverbot, Freiheitsberaubung und Zwangseinsperrungen in Wohnungen und Häusern. So weit kam es in gut einem Jahr und zwar auf dem gesamten Planeten. Nicht in jedem Land und Winkel gleich restriktiv, allerdings lässt diese Schein- Pandemie nur solche kalt, die außerhalb der Gesellschaft leben und das am besten in Selbstversorgung. Menschen denuntiieren einander, verraten sich gegenseitig, spielen Regierungshelfer und glauben dies und glauben jenes. Der brave Bürger hat Hochkultur.


In einigen Monaten wurden von Pharmariesen sogenannte 'Impfungen' auf den Markt gebracht, die das Wort nur in dem Sinne verdienen, dass sie wie klassische Impfungen per Nadel verimpft werden. Neben den Milliarden Gesichtsmasken, Hygieneartikeln, Plastikhandschuhen, ToGo-Wegwerfprodukten landen jetzt auch Milliarden Impfdosen auf dem Müll, nein, in unserer Umwelt, an Land und im Meer. Das hat die eh schon absolut verrückte Wegschmeißgesellschaft noch gebraucht, enorm viel mehr Plastiknicht einmaleinmalverwendmüll, der langsamst nur verrottet. Die selbst genähten Gesichtsmasken waren ja scheinbar nicht dicht genug gegen die Viren, die so viele Menschen töten sollten. Natürlich machen ein paar wenige Großfirmen einen Riesenumsatz mit diesen hirnlosen Artikeln. Einer davon, die so herbeigesehnte Impfung wird jetzt sogar in Hochsicherheitstransporten unter geballtem Militärschutz rund um die Welt gekarrt.


Es gibt genügend Menschen, die stundenlang Schlange stehen um diese Art von Impfung gegen die scheinbar so bösartige Virenerkrankung zu erhalten. In Wirklichkeit ist diese Erkrankung sehr wahrscheinlich eine Art Grippe, also Influenza, nicht mehr und nicht weniger. Dagegen gab es ja in der Vergangenheit auch schon Impfungen, also klassiche Impfungen, die die Grippe allerdings nicht ausrotten konnten.


Die Menschen die sich jetzt impfen lassen werden sehr oft in Massenkampagnen wie der oben genannten zusammengepfercht. Es kommt quasi zum öffentlichen Event. Die Impflinge werden nicht in einem Beratungsgespräch aufgeklärt, etwa von einem Hausarzt der den Patient vielleicht kennen würde. Nein, irgendwelches Personal haut hier einfach die ersehnten Spritzen in die Oberarme der Menschen die sich davon so viel erwarten.


In der Tat werden Impfungen in der Regel über Jahre erforscht, mindestens 5-10 Jahre wird dafür verwendet bis sie an Menschen offiziell verabreicht werden dürfen. In der Tat waren es diesmal 5-10 Monate. Fakt ist, dass man viel zu wenig weiß über die Impfseren, diesen mRNA Stoffen, die Gene verändern können. Es gab in zeitlichen Zusammenhängen mit den Impfungen bereits genügend negative Begleiterscheinungen bis hin zu Todesfällen, manche so nah am Impfgeschehen, dass sie die Ursache zu sein scheinen. Neben der Gefährlichkeit dieser neuen als Impfung getarnten Körperverletzungen gibt es hoffentlich auch die segensbringenden Vorteile.


In einem werden jedoch alle noch Impfwilligen in einer noch nie dagewesenen Propaganda ständig medial 'geimpft'. Und zwar, erstens mit der Impfung wird alles besser, bis hin zu normal, wie vorher, und, mit der Impfung könntest du dir, wenn sie schon nicht wirkt, aber so doch besondere Vorteile und Privilegien gegenüber deinen nicht geimpften Mitmenschen versprechen. Freilich die Gesichtsmasken, die Symbol der C-Zeit sind, musst du weiter tragen, Abstand zu Mitmenschen musst du weiter halten, Tests musst du weiter über dich ergehen lassen, Quarantänen gelten weiterhin, Reisebeschränkungen bleiben aufrecht. Und, in 6 Monaten, oder spätestesn 1 Jahr darfst, nein, musst du dich wieder impfen lassen, wenn dein Grüner Pass uptodate und gültig bleiben sollte. Mit diesem Pass sollst du einfach mehr Rechte haben als der ohne Pass zugestanden bekommt, das ist der Plan.


Langsam wird die ganze Corona Propaganda jedoch etwas abgelutscht, die Leute können vieles nicht mehr hören, sind so C-ausgemergelt, dass neue Manipulation, neue Propaganda nötig wird. Unter dem seit einigen Jahren gespielten Deckmantel 'Klimakrise' von uns Menschen verursacht, wird jetzt das Gewissen der Menschen strapaziert und unter CO2 Schuld werden jedem Einzelnen Schulden aufgebürdet, die er nun zu tragen hätte.


Nach dem Motto, 'Wir kriegen das mit dem Klima wieder hin, im Gradbereich, wenn ihr nur das tut, was die Regierungen verabreichen'. Freiheitsberaubung, nicht mehr mit dem Auto fahren dürfen, Besitz wird verstaatlicht und zu sogenannten Naturparks umgestaltet, wenn du fliegst musst du halt doppelt so viel zahlen wie vorher, denn damit kannst du dich von dieser Klimasünde loskaufen, so ähnlich wie der Ablasshandel der Katholischen Kirche, der noch bis zum 20. Jahrhundert praktiziert wurde.


Für wahr, keine rosigen Zeiten scheinen vor uns zu stehen. Und doch finde ich eines unglaublich positiv in dieser sogenannten C-Krise. Es sind Menschen richtig erwacht, sie glauben nicht mehr was ihnen vorgekaut wird, sie denken selbst nach, sie widersetzen sich dem Vorgekochten, sie hinterfragen alles, vieles und organisieren sich. Das wird auch bitternötig sein um in der Zukunft eine gute Welt zu haben, denn nur zusammen in Grüppchen und Gruppen für das Gute und Sinnvolle können wir alles in Bahnen lenken die

uns Menschen ein Leben in Würde auf diesem Planeten sichern kann.

Playa Mermejitas in Mazunte - am Pazifik Mexikos

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