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Trinke gerade einen rötlichen, kretischen Wein. Ein kleines Gläschen. Bier gab's nur in halben Litern. Das ist mir meistens zu viel. Besser gesagt nippe ich am kurzen Römergläschen, denn dieser Rebensaft ist mir eindeutig zu sauer. Ich denke ich bin etwas von guten Weinen verwöhnt, elsässischen und oberitalienischen, die ich im August direkt bei den Bauern besorgte.


War bereits zu Mittag hier in dieser Schenke. Da hieß es, das Zimmerchen ist erst um 5 oder halb 6 am Abend fertig. So hatte ich den ganzen Nachmittag um mich in der näheren Gegend herumzutreiben.


Die Location gefällt mir so gut, dass ich nicht weit ausholte, war unten am Strand der von Menschenleere strotzt und überzeugt. Genau was ich wollte, oder suche. Denn auf dem Weg hierher war meine erste Unterkunftsoption in Plakias, ein niedliches Touristennest direkt am Strand ist. Es gefiel mir aber irgendwie zu wenig.


Die Abendszenerie hier im Restaurant ist folgende: Ich bin der einzige Gast. Und etwa sechs Weißköpfe starren in und auf die Glotze. Der lauteste und größte ist mittlerweile wieder verschwunden, damit kann ich bestens leben. Der Rest ist bereits im Wachkoma. Der Chef selbst sitzt auch in der ersten Reihe fußfrei und raucht. Heute vielleicht schon die ... ...?


Seine Frau hört man in der Küche, sie spricht so gut Englisch, dass ich ihn fragen musste woher sie ist. Von den Philippinen, antwortete er. Er habe sie aber nicht dort kennengelernt, sondern auf einer (anderen?) Insel. Gut, die Philippinen selbst bestehen ja aus 1700 Inseln und Millionen von auswandernden Einheimischen die das Geld im Ausland suchen, um es zurück in ihre Heimat zu überweisen.


Eine '9' steht an der Wand gleich beim Eingang, das Ranking einer Intenetplattform. D.h. fast 10, was die Höchstnote wäre. Es sieht fast so aus wie in einer Arztpraxis, wo die Diplomurkunden an der Wand die Klienten von der Richtigkeit ihrer Servicewahl überzeugen sollten.



Wie in einer Boutique? Die Handschrift der philippinischen Wirtin


Morgen wählt Österreich seinen Bundespräsidenten. Kein weltbewegendes Ereignis. Auch für einen Österreicher wie mich nicht. Nicht weil diese Person ganz unwichtig wäre. Ein Kaiserersatz im ehemaligen Kaiserreich ist wichtiger als so mancher zugibt. Nur die Auswahl von Politikern heutzutage und solchen Menschen die ein derartiges Amt anstreben ist geradezu arm an Charakteren, Persönlichkeiten oder einfach demokratischen Staatsdienern. Außerdem spielen Medien heutzutage, speziell die staatstragenden eine derart unrühmliche und verwegene Rolle, dass alles anzuzweifeln wert ist. Die Erde wird sich weiterdrehen, auch mit oder ohne einen neuen alten österreichischen Bundespräsidenten. Die Hofburg wird auch diesen überleben, ist anzunehmen.



Ein anderer Tag.

Vollmond.

Noch ziert er sich. La Luna.

Saint George - Boutique Hotel -Restaurant, steht auf dem Werbeschild vor meiner aktuellen Unterkunft. Ich sitze auf der Veranda und trinke ein Bier, halber Liter. Gestern war mir dieses zu bestellen noch zu viel. Heute trinkt's sich sehr zügig. Ich kann Kreta und den Kretern bis jetzt nur Rosen streuen. Alles vom Feinsten soweit. Einige Kleinmücken versuchen sich im Terrassenlicht. In der Schenkenglotze läuft Fußball. Die Welt scheint in Ordnung für die alten Dorfjungs. 'Johannidis!', schallt's vom Moderator des Matchs.


Wir sind in Griechenland. Der Geburtsstätte des neuen Sports. Olympische Spiele, eine Erfindung der Insulaner. Der Marathon eine Erfindung der alten Griechen. So eine reiche Geschichte. Sie erdrückt fast. Die griechischen Sagen, die griechischen Götter, die Unterwelt, die Mythen, Troja, Zeus, Heraklit, Sokrates, Akropolis, Ägäis, Peleponnes, Athen und vieles andere fällt einem sofort ein zu diesem einstigen Imperium am Mittelmeer, an der Grenze zu den Osmanen.


Eine Bucht im Südwesten der Insel, fast noch ohne Straßenzugang


Der Wind hat sich erstmals vollends gelegt jetzt am Abend. Seit einer Woche war er ständiger Begleiter hier auf der viertgrößten Insel im mediterranen Raum.

Das Fußballspiel scheint aus zu sein. Die Einheimischen verlassen die Schenke. Einer mit offenem Tablet. Was ist eigentlich wenn online nicht mehr ist? Sind manche Zeitgenossen dann noch überlebensfähig? Was tun sie dann mit ihrer Langeweile? Wieder die guten alten Spielkarten auspacken? Ruhiger werden? Zu wünschen wäre es jedem Einzelnen.


Ich warte auf den Mond.

Auf den Vollmond.


Mein Gastgeber spricht auch gutes Italienisch. Ich hatte ihn ursprünglich unterschätzt. Ohne Zigarette geht aber gar nichts. Ich glaube ohne Glimmstängel kann er nicht reden. Egal, er behandelt nicht nur mich wie einen König, auch wenn sein Deodorant 'Rauch' ist.



Dieser gestrige Abend war so wundervoll ruhig. Ebenso die heutige Nacht. Der Wind der eine ganze Woche mitunter heftig blies kam sanft zum Stillstand. Man war es gar nicht mehr gewohnt. Kein Luftzug. Totenstille. Der volle Mond ist über dem Zenit. Die Nacht immer noch beinahe taghell.

Ich stand um 3 oder noch früher auf. Trat hinaus auf meine Veranda. Alles still. Der Sternenhimmel ruhigst, darunter mein ganz persönlicher Ausschnitt unseres Planeten Erde, besänftigt, Stille tankend, regenerierend.


Es gibt Momente im Leben da fühlt man sich mit Mutter Erde wunderbar verbunden und geborgen, zutiefst beheimatet. Ohne irgendetwas dazu. Paradiesisch.

Das kann nur funktionieren wo die Nacht nicht von störendem Lichtsmog beherrscht ist und nicht quasi zum Tag gemacht wird. Der Smog blendet den Menschen so, dass ihm die Sicht zu den Gestirnen am Firmament genommen ist. Er wird sozusagen seiner Rückkoppelung gekappt, nimmt sich selbst die Übersicht und Umsicht auf die Dinge, auf seine Welt, auf seine Heimat, den Planeten Erde.


Je älter ich werde, desto mehr sehne ich mich zurück in diese Naturgeborgenheit weit weg von Städten, auf das Land, in die Berge, an den See, ans Meer, eine Oase, eine Wüste, jedenfalls nahe guten Trinkwassers.



Es ist Morgen.

Die Sonne hat schon eine große Kraft. T-Shirt ist heute keines von Nöten. Ich werde runter zum Strand fahren oder gehen. Das kuschelige Dorf hier lasse ich zurück um später wiederzukehren in meine Idylle, die es ja kaum in Wirklichkeit gibt. Oder doch? Für Momente, für Stunden, Minuten, Augenblicke darf sie uns ruhig einverleiben.



Nichts gegen idyllische Augenblicke


Reise-Schriftsteller wollte ich werden.

Bin ich jetzt einer?

Jedenfalls hilft mir das Verschriftlichen von Gedanken sehr. Zu viele jagen einem täglich durch den Kopf. Indem man einiges aufschreibt kann man ihre Geschwindigkeit etwas herunterbrechen.


Strandcafe

Hab' grad einen Mokka getrunken. Griechische Art. Der Kaffeesatz bleibt diesmal fest am Boden sitzen, etwa 1cm dick. Dazu wird immer Wasser serviert. Bisher hatte ich bis auf ein einziges Mal perfekten Service hier auf Kreta. Die etwas zurückhaltende und nicht laute Art der Leute gefällt mir. Das südliche Mittelmeer ist noch den ganzen Oktober badewarm Das konnte ich vor zwei Jahren auf Gozo bestätigen. Am letzten Oktober schwamm ich dort noch in einer Bucht mit Blick auf Sizilien.


Generell kommt es aber sehr darauf an was der Wind so macht. Heute Vormittag war's absolut windstill. Da musste man ob der Hitze zwischendurch schier fast ins Wasser. Ich war mutterseelenalleine am Strand für vier Stunden, das ist paradiesisch.

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Es ist bereits den ganzen Tag windig.

Teils sehr.

Schon seit einigen Tagen.

Schon seit einigen Tagen lese ich ein Buch von Albert Schweitzer, dem Elsässer Urwalddoktor, der beschreibt wie er wochenlang mit Zug, Schiff und Boot von Mitteleuropa nach Gabun gelangte, südlich des Äquators an seine neue Wirkstätte in Lambarene.


Nicht nur diese besonders aus heutiger Sicht spannende Reise vor gut 100 Jahren ist faszinierend. Auch wie er seine Buschstation am Ogowe Fluss langsam mit sehr bescheidenen Mitteln aufbaute. Den Hühnerstall funktionierte er etwa um zu seinem ersten Behandlungsraum. Seine Frau war auch dabei. Tolle Beschreibungen lassen seinen Text zügig lesen. Ich als etwas Afrikaerfahrener kann seine Ausführungen meistens bestens folgen, innerhalb des Mottos: 'Mal eben schnell die Welt retten!' setzte der gebildete Tripledoktor seine Ideen in die Tat um. Nachdem er Theologie, Philosophie und erst mit hoch 20 Medizin studierte und jeweils promovierte, und zwar in Straßburg.


Abgesehen davon war er auch ein begnadeter Orgelspieler und nahm sogar ein Klavier in einer Blechkiste mit auf seine Reise zum Äquator. Das war ein Geschenk aus Paris, damit er im Busch das Spielen nicht verlerne.


Keine Buschstation im tropischen Urwald, aber auch etwas abseits gelegen - nur zu Fuß oder per Boot erreichbar


Eine sehr gute Bekannte von mir ist 100 Jahre nach Schweitzer mit einem ähnlichen Projekt im tiefsten Dschungel der DR Kongo am Weg. Sie startete aber mit einem Kindergarten, dann einer Primarschule, baut jetzt an Sekundarschule und zu guter letzt nun an einem Hospital.


Ich selbst hatte über 6 Jahre auch ein Kinderprojekt in Ostafrika am laufen. Ich denke immer mal wieder daran zurück. Ich habe sehr viel in dieser Zeit lernen dürfen. Das hilft mir immer wieder, wenn in der Wohlstandswelt der ein- oder andere völlig abhebt. Zuerst wollte ich eine Schule aufbauen. Dann ein Waisenhaus. Ich habe aber beides aus unterschiedlichen Gründen nicht gestartet. Die Afrikaner, die Schweitzer vor 100 Jahren noch ohne weiteres Neger nennen darf, habe ich so sehr gut kennengelernt.


Heute schrieb mir ein Freund: 2050 werden die Hälfte der Weltbevölkerung in Afrika leben. Das ist schon länger die Prognose. Der Schwarze Kontinent hat heutzutage die explosivste Bevölkerungsentwicklung. Wenn man in der westlichen Welt die Kinder und Jugendlichen vermisst, Afrika bebt von und mit Jungen.


Schweitzer's Lambarene Hospital gibt's noch immer. Er hatte eine Tochter die mittlerweile auch verstorben ist. Alles ist in anderen Händen, aber weiterhin existent. Obwohl nicht wirklich groß wurde die Buschstation weltweit bekannt, Albert Schweitzer wurde mit dem Friedensnobelpreis dekoriert und hielt aller Orten Vorträge, wo er natürlich für sein Werk warb.


Wir Erwachsene haben eine große Verantwortung unserer Jugend gegenüber. Es braucht immer wieder Vorbilder die inspirieren und Nachahmer finden.

'Hello from the other side', dröhnt es gerade aus den Barlautsprechern hier an der Kretischen Südküste. 'Espera' heißt der abendliche Gruß, was ich mit 'Gute Hoffnung' übersetze. Unendlich hallt und schwingt Adele's Echo Refrain 'into the other world, on to the other side'.


Auf der Fähre in Richtung 'andere Seite'


Wie oft brauchen wir jemanden an der anderen Seite? Bzw. wie oft ist uns selbst gar nicht bewusst, dass da jemand ist der ganz fest für uns da ist? Der Sturm dieser Tage wird sich irgendwann legen. Dann ist das Meer wieder leichter zu befahren. Das Mittelmeer, obwohl kein offener Ozean, kann genauso seine rauen Seiten zeigen. Das merken nicht nur Flüchtlinge die versuchen 'on the other side' zu kommen. Die Frage die uns niemand beantworten kann, ist immer: 'Was ist auf der anderen Seite dann - und wie ist es?

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Szenerie: Eine Dorfschenke an der Südküste Kretas

Bin im Epizentrum des windigen Küstenortes Sindonia. Die Kellnerin des Tages ist das Hypozentrum. Ohne ihr läuft hier gar nichts. Jeder grüßt, jeder will etwas, jeder hat irgendeinen Spruch oder eine spezielle Grimasse auf Lager, ohne die es offensichtlich nicht so geschmiert liefe wie es der äußere Schein vermuten lässt.


Die Dorfcharaktere sind (weltweit) austauschbar, wie überall auf diesem Planeten findet das Leben in irgendeinem Dorf statt. Ein riesiger Weißer kam gerade herein. Ein blaukariertes Buttondown-Hemd, frisch gebügelt, zwei Mal umgeschlagene Hemdsärmel, dadurch wird seine klassische Armbanduhr gut sichtbar. Seine Brille sitzt gut auf den nicht zu kleinen Lauschern und dem schmalen Nasenrücken. Die Nase selbst rümpft sich der alte Fuchs, während er unten heraus auf seine Karten schielt. Sein Gebiss zeugt von vielen Jahren Futteraufnahme. In seiner Hüftumhängetasche befindet sich vielleicht Persönlichstes, wer weiß?


Seine Spielpartner überragt er an Alter. Ihm gegenüber hockt ein Ü-20iger mit gepflegtem Vollbart und Sonnenbrille. Die andere Paarung, ebenso zwei Herren. sind Ü-50 und Ü-60, schwarz, teils graumeliert, klein, durchdrungen. Ich nehme an gewiefte Spieler. Der Fünfte schnappte sich einen Tischschemel und fungiert quasi als Spielmanager, darf aber selbst kein Blatt aufnehmen. Dafür bekam er ein gekühltes Wasser, das er jetzt mit zitternder Hand zu seinem Munde führt. Der Manager hat einen Oberlippenschnäuzer. Heute komme ich mir fast vor wie in der Schule beim Thema 'Personenbeschreibung'.


Die erste Blattrunde in Aktion


Dreh-und Angelpunkt zwischen Strandterrasse und Bar ist immer wieder die Dorfkellnerin. Sie muss ständig knapp 30 Meter zurücklegen mit ihren Produkten. Obgleich dieser regelmäßigen leiblichen Ertüchtigung spiegelt ihr Körper anderes.


Das Licht wird fahler, bestes Fotolicht.

Der Spielmanager greift einmal seinem Linken, aber bald auch dem Rechten in deren Spielblatt. Wie unparteiisch er in Wirklichkeit ist, weiß Jesus. Jedenfalls ist er selbst mit seiner Rolle bestens unterhalten.


Jeder am Spieltisch verzieht sein Gesicht oftmals. Einzig der Junge hat das beste, starre Pokerface. Ich denke er kann viel lernen von den alten Spielsäcken. Im TV spielt sich irgendeine Lotterie ab, weltweit gleichgeschalten um 6 am Abend.

Der parteiisch-unparteiische Spielmanager nippt jetzt an einer dunklen, kleinen Tasse, ich nehme an das Getränk heißt Kaffee. Wieder hat er Mühe das Gesöff zum Mund zu bekommen. Ruhige Hände würde er sich wohl wünschen.


Die Sonne hat das Epizentrum verlassen.

Zwei mittelalte einheimische Frauen spazieren über den Platz. Ihr Haar ist jeweils lang und tiefschwarz. Auch Kinder gibt's im Küstennest. Nun stößt Al Capone mit Spazierstock und Mafiakappe zu den eingespielten Spielern dazu. Er brüllt: 'Anton ia Kaffee!' So eindringlich, dass er es wohl nicht mehr wiederholen muss. Sein Auftritt sagte mir zumindest so etwas Ähnliches wie: 'Wieso ist mein obligatorischer Kaffee nicht schon auf dem Tisch, bevor ich endlich ankomme?'

An Herzinfarkt sehe ich von diesen alten Männern gerade keinen sterben. Sie schlendern fast wie der Gang der Sonne gemütlich über's Epizentrum.


Der älteste und längste Kartenspieler gähnt und ist am Austeilen des Blattes. Zwei Jugendliche spazieren über den Platz. Wieder kommt ein weißhaariger Brillenträger in die Schenke. Er richtet die Decke des Nachbartisches fast penibel zurecht. Ein Spielblatt liegt auf dem Spanplattentisch. Sein dunkler Blouson ist zu drei Viertel zugezippt. Irgendwie scheint er zu warten.


Der mit Abstand Ruhigste ist der Boss der Herberge. Ihm scheint nichts zu bewegen, äußerlich.

So schnell kann ich gar nicht schreiben - und schon hat der Neuankömmling zwei weitere Gambler gefunden - das Blatt macht bereits die Runde, vorerst spielen sie zu dritt.


Ohne die Droge Kaffee können auch diese zwei Neuzugänge scheinbar nicht richtig ins Spiel finden. Gespielt wird übrigens mit 'Kopfkarten' oder wie nennt man noch einmal dieses klassische Blatt mit vier Farben, König, Buben, Dame,...? 'Doppelkopf?' Ich weiß es nicht, zu lange her meine letzte Spielrunde.

Die Gambler werden erst so richtig warm. Es könnte noch lange gehen. Ich stelle mich an die Bar um zu zahlen. Gleichzeitig muss ich dringend auf die Toilette. Zu viel Wasser hineingekippt.


Das Küstennest wird von der heutigen Sonne verlassen



Nächster Tag:

Nachtrag zu gestern: Als ich die Schenke verließ, das Epizentrum querte, entdeckte ich einen Tisch mit fünf Mädchen. Eines saß an einer Ecke, die anderen hatten ihre klaren Positionen an den Breitseiten. Was sie machten? Sie spielten Karten! Definitiv nicht weniger ernsthaft als die Dorfälteren. Mit Geld. Ich hob eine 50 Cent Münze von ihrem Tisch auf und musste lachen, wenigstens schmunzeln. Alle Mädchen waren einiges unter 10 Jahren.


Wie pflege ich des öfteren zu sagen? 'Die Jungen machen genau das nach was sie von den Alten sehen.' Nicht nur hier. Nein, in jedem Dorf der Welt. Im Spiel des Lebens.

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